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Pressestimmen

 

„…lassen Anja Dolak und Bernhard Hariolf Suhm den zart bis harsch klingenden Ton des Knopfakkordeons mit dem sonoren Ton des Violoncellos verschmelzen und kontrastieren.“ […]

„Der Mix aus argentinisch, französisch und osteuropäisch beeinflusster Musik machte deutlich, wie nahe sich die Stilrichtungen im Grunde stehen. Zum besonderen Reiz der raffinierten Eigenarrangements und Interpretationen gehören die verschiedenen Temperamente beider Musiker. Dolak präzisiert die Rhythmen mit knappem Anschlag, hält lange Akkorde mit kultivierter Kühle, während das Cello emotionsgeladen dynamisch sich austobende, beseelte Kantilenen singt. Oder Suhm lässt sein Violoncello wie einen Kontrabass klingen und sorgt für fetzige rhythmische Patterns, während das Akkordeon Thematisches atemberaubend verziert.“

„Wunderbar gerät stets die Leichtigkeit des Spiels, das fast Beiläufige, Leise. Das zwang zum konzentrierten Anhören dieser teils äußerst virtuosen und tanzbaren, teils von Intimität und großer Wehmut geprägten Musik, die bestens unterhält, aber auch nachdenklich stimmt. Greifbar blieb jenes zweispältig-melancholische Lebensgefühl, das die Musik dieses Abends überhöhte.“

LÜNEBURGER ZEITUNG vom 17.07.2017

 

„etwas sich Wandelndes schaffen, etwas Lebendiges, etwas Trauriges. Gegeneinander, miteinander – einfach das pulsierende Leben.“ Gastgeberin Sabine Bölz […] bedankt sich „für diese schönen, intimen, aber ganz variantenreichen Töne“ an diesem Abend.“ […]

„eine fast schwebend wirkende Leichtigkeit…“ […]

„Die musikalische Intensität der Straßen von Buenos Aires scheint zum Greifen nah…“

SÜDWEST PRESSE vom 28.06.2017

 

„Tanzmusik zum Träumen“ […] „spritzig-temperamentvoll“ […] „wonniges Bad in tiefster Melancholie“ […]

„Acuerdo bedeutet auch „in Übereinstimmung“. Wenn man den beiden lauscht […] spürt man: das Duo hat seinen Namen zu Recht gewählt.“

„…ist es spannend, wie Bernhard Hariolf Suhm teils die Melodiestimme übernimmt, teils den hintergründigen Rhythmus, der den Tango ausmacht. Mal hoch wie eine Geige, mal grummelnd wie ein Kontrabass ist er immer im spannenden Kontrast zu seiner Partnerin…“

„…,das Cello geht auf Extremtour in die Höhen und Tiefen seiner Möglichkeiten.“

„…Den vielen Tangotänzern im Saal zuckt es in den Füßen, als final eine Milonga ertönt.“

MÄRKISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG vom 24.04.2016

 

„…streicht Bernhard H. Suhm sein Cello und erzeugt eine schwebende Leichtigkeit. […] …kosten sie die Klangvielfalt ihrer Instrumente aus, als ebenbürtige Partner, die bald solistisch singen, bald verschmelzen. Immer wieder überraschend ist, was aus einleitenden Takten entsteht, wie die Musiker sich die Bälle zuspielen, wie Töne entschweben und fürwitzig zurückkehren.[…] Ob erotisch aufgeladener Tango oder traditioneller Klezmer – die Musik an diesem Abend erzählt von Lebensfreude und Leidenschaft wie auch von verhaltener Melancholie, von Trauer und Einsamkeit. Selbst ein eigentlich freundlicher Musette-Walzer trägt den leichten Hauch von Schwermut. Man spürt, dass diese Musik das ausdrückt, was nicht in Worte zu fassen ist. Und man hat das Gefühl, dass die Musik, …, gerade erst entsteht. Da sind Brüche, ein kurzes Innehalten, ein Weitergehen. Kunstvolle Improvisationen als Gegensatz zu einer perfekt durchorganisierten Welt…“

SCHWÄBISCHE ZEITUNG vom 26.01.2016

 

„… Schmeichelnde Melodik stößt auf heftiges Temperament. Schroffes wechselt mit Anmutigem. Womit die Extrempunkte bezeichnet sind. Dazwischen liegen fein gestufte Variationen. Tangos, bei denen sich Knopfakkordeon und Cello im Wechsel die Stimmführung zuspielten. Musettewalzer, die die beiden Musiker zu unerhörten Klangerlebnissen arrangiert hatten. Und Klezmer-Musik, die ein ergreifend delikater Extrakt der spirituellen Energie war. …“

SÜDKURIER vom 26.01.2016

 

„… Musikalische Symbiose in vollkommener Harmonie…“

MÄRKISCHE ODERZEITUNG vom 12.05.2015

 

„… Das war Musik zum Träumen zwischen Leidenschaft und Lebensfreude. … Ein musikalischer Hochgenuss, der viel zu schnell vorbeiging.“

MÄRKISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG vom 25.06.2012